#solidAHRität - Kollegen helfen Kollegen

Unter diesem Motto hat der DEHOGA Rheinland-Pfalz vielfältige Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen seit der Flutkatastrophe auf den Weg gebracht. Verpflegungs- und Übernachtungsleistungen bereitgestellt, Hilfskräfte vor Ort gebracht, Sach- und Geldspenden initiiert und verschiedene Benefizveranstaltungen organisiert.

Allen engagierten Helfern, Spendern und Unterstützern gebührt großer DANK!

Die vielfältigen Spenden- und Hilfsangebote unterstützen den sehr langen Weg zum Neuaufbau des Tourismus und des Gastgewerbes in den betroffenen Gebieten des Ahrtals und da Liquidität weiterhin am meisten benötigt wird, bitten wir Sie alle ganz herzlich, weiter zu spenden.

Die Gelder, die auf unserem Spendenkonto eingehen, werden zu 100% zielgerichtet an geschädigte Kollegen im Gastgewerbe weitergereicht. Dabei werden gezielt besondere Härtefälle berücksichtigt. Selbstverständlich werden auf Wunsch Spendenbescheinigungen für das Finanzamt ausgestellt.

Wir halten Sie auf diesen Seiten über die Aktionen und Unterstützungsmöglichkeiten auf dem Laufenden und bedanken uns für Ihre solidAHRität!

solidAHRität - Hilfe und Unterstützung für das Gastgewerbe

DEHOGA Rheinland-Pfalz initiiert Spenden-Aufruf "Kollegen helfen Kollegen"

KOLLEGEN HELFEN KOLLEGEN! UNSERE BRANCHE HÄLT ZUSAMMEN Lesen Sie hier

Die Hochwasser-Katastrophe hat sehr viele private und berufliche Existenzen zerstört, auch im Gastgewerbe. Unsere Gedanken sind insbesondere bei allen Gastgebern, die von der Flut-Katastrophe betroffen sind. Mal wieder gilt es den Mut und die Zuversicht nicht zu verlieren.

JETZT ZÄHLT SOLIDARITÄT UND ZUSAMMENHALT. Hier geht's zur Spendenmöglichkeit.
Wir bedanken uns für Ihre SolidAHRität und Ihre Unterstützung!


Kollegen helfen Kollegen

Unter diesem Motto haben wir vielfältige Hilfs- und Unterstützungsmaßnahmen auf den Weg gebracht. Verpflegungs- und Übernachtungsleistungen bereitgestellt, Hilfskräfte vor Ort gebracht, Sach- und Geldspenden initiiert und Benefizveranstaltungen in Marienthal und Mainz organisiert. Dafür gebührt allen engagierten Helfern, Spendern und Unterstützern großer Dank!

Weitere Infos zur Aktionsgemeinschaft "Kollegen helfen Kollegen" finden Sie auf der Facebook-Seite

Es geht um den WIEDERAUFBAU, um den NEUAUFBAU des Ahrtals

Der Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA vor Ort im Ahrtal Lesen Sie hier

Knapp 100 Tage nach der Hochwasserkatastrophe besuchte der DEHOGA mit Ingrid Hartges (Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverbandes), DEHOGA Präsident Gereon Haumann und Landesgeschäftsführerin Anna Roeren-Bergs, Christian Lindner (Vorsitzender des Ahrtal-Tourismus, Günther Uhl (Kreisvorsitzender DEHOGA Ahrweiler), Michael Lentz (Hotelier Central Hotel) und Christoph Becker (DEHOGA Nordrhein) das Ahrtal.

Jetzt geht es darum, wieder eine Perspektive zu schaffen.
Die Branche habe nun zwei absolute Krisenjahre hinter sich: Erst die Schließungen zu den Corona-Lockdowns, danach die Flutkatastrophe. Nach Angaben des Ahrtal-Tourismus sind von den rund 600 touristischen Betrieben in dem engen Flusstal 75 bis 80 Prozent von der Flutkatastrophe Mitte Juli betroffen.

JETZT GEHT ES AN DEN WIEDERAUFBAU, AN DEN NEUAUFBAU DES AHRTALS.
Der Wiederaufbau ist kein Sprint, sondern ein Marathon angesichts der Herausforderungen.
Unser Anspruch: „Niemand darf nach der Flut œfinanziell schlechter gestellt sein.“ Der DEHOGA verspricht, die Gastronomen an der Ahr intensiv zu begleiten, und dazu gehören auch die indirekt betroffenen Betriebe, die nach der Flut ebenso den Einbruch der Nachfrage verkraften mussten. Wenn DEHOGA Präsident Gereon Haumann von der Zukunft spricht, dann sieht er einen Wiederaufbau als Modellregion. Ziel ist eine Topdestination im Ahrtal, in der innovative Ideen im Schulterschluss mit den Gastgebern umgesetzt werden.

Wichtig ist jetzt eine gemeinsame Vision

DEHOGA zum Austausch mit dem Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz
und Staatssekretärin Petra Dick-Walther an der Ahr
Lesen Sie hier

Der DEHOGA Rheinland-Pfalz traf sich 5 Monate nach der Hochwasserkatastrophe mit Frau Staatssekretärin Petra Dick-Walther gemeinsam mit den Mitgliedern des Präsidium des DEHOGA Rheinland-Pfalz (Vizepräsidenten Alf Schulz und Lothar Weinand, Schatzmeister Joachim Mehlhorn, Stefan Klinck, Michael Helling, Thomas Langhauser, Sebastian Bodensteiner und Anja Poller) mit Präsident Gereon Haumann und Landesgeschäftsführerin Anna Roeren-Bergs, Christian Lindner (Vorsitzender des Ahrtal-Tourismus) Günther Uhl (Kreisvorsitzender DEHOGA Ahrweiler) und Michael Lentz (Hotelier Central Hotel) und Sternekoch Hans Stefan Steinheuer (Landgasthof Poststuben) zum Austausch in der Pop Up Mall in Bad Neuenahr.

Gemeinsam die Ahr neu aufbauen
DEHOGA dankt Daniela Schmitt

Jetzt geht es an den Wiederaufbau, an den Neuaufbau des Ahrtals. Der Aufbau ist kein Sprint, sondern ein Marathon angesichts der Herausforderungen. Unser Anspruch: „Niemand darf nach der Flut schlechter gestellt sein.“ Der DEHOGA verspricht, die Gastronomen an der Ahr weiterhin intensiv zu begleiten, und dazu gehören auch die
indirekt betroffenen Betriebe, die nach der Flut ebenso den Einbruch der Nachfrage verkraften mussten.
Wenn DEHOGA Präsident Gereon Haumann von der Zukunft spricht, dann sieht er einen Neuaufbau als Modellregion. Ziel ist eine Topdestination im Ahrtal, in der innovative Ideen umgesetzt werden im Schulterschluss mit den Gastgebern. Der DEHOGA Präsident bedankt sich für die konstruktive Zusammenarbeit mit dem rheinland-pfälzischen Wirtschaftsministerium, welches mit Ministerin Daniela Schmitt bei der Bewältigung der Hochwasserkatastrophe dem Tourismus und Gastgewerbe überaus hilfsbereit zu Seite steht.

Modellregion – Das Ahrtal wieder attraktiv machen:
Wichtig ist jetzt eine gemeinsame Vision -
Menschen, unternehmen und Kommunen müssen mitgenommen werden

Der Tourismus muss hier „schnell und gründlich“ wieder angekurbelt werden. Nach Ansicht des DEHOGA Rheinland-Pfalz muss das Ahrtal eine touristische Topregion werden. In dem bekannten Rotweingebiet geht es um die Qualitätsführerschaft im Tourismus, um einen innovativen Aufbau von Hotels und Gaststätten mit erneuerbaren Energien und moderner Digitaltechnik, flankiert von E-Mobilität in der Umgebung. Das Ahrtal muss zur Modellregion werden. Der DEHOGA sieht außerdem die Notwendigkeit einer klugen Marketingstrategie für das Ahrtal, die Mut macht und den Tourismus perspektivisch wieder aufbaut.
Die Frage dabei ist, wie man diese in die Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz.Gold“ integrieren kann. Die Tourismusstrategie 2025 muss aufgrund der aktuellen Situation im Ahrtal und der Corona-Pandemie entsprechend aktualisiert werden. Bestehende Bausteine der Tourismusstrategie bieten bereits Konzepte zu den wichtigen Themen für den Neuaufbau des Tourismus im Ahrtal: Digitalisierung, erneuerbare Energien und Co2-Neutralität, usw..

DEHOGA & solidAHRität: Gutes tun und unterstützen

Sonderabfüllung KostbAHRgin

Ein gemeinsames Hilfsprojekt von der Brennerei Vallendar aus Kail, Mario und Hubertus Vallendar, und der Gaststätte “Onkel Otto” aus Pommern an der Mosel soll die von der Flutkatastrophe betroffenen Weingüter sowie die lokale Gastronomie unterstützen. Das Ergebnis ist ein spezieller Ahr–Gin und die Inititative: “Wir brennen für die Ahr!”. Es handelt sich um den gemeinsam entwickelten London Dry Gin, den „Kostb’AHR GIN.“

Mit 8.000 eigens für dieses Projekt hergestellten Flaschen Gin wollen wir helfen und spenden den Erlös über den Verein  „Der VDP.Adler hilft e.V.“ sowie über die „Flutopferhilfe Gastgewerbe“ des DEHOGA an Winzer und Gastronomen im Ahrtal.

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